Glaubst auch du, wahre Kreativität würdest du leben können, sobald nur erst deine „wichtige“ Arbeit getan ist? Wenn du mit deiner kreativen Kraft jedoch deinen Lebensunterhalt verdienst – kann es sein, dass du so sehr davon vereinnahmt bist, dass du hin und wieder die Verbindung zu deinem wahren kreativen Geist und dein Gespür dafür verlierst, welch heiliger Akt der schöpferische Ausdruck eigentlich ist?
01 Dein Verlangen dich authentisch auszudrücken
geheilte Weiblichkeit
Bist du erschöpft von all den verschiedenen Rollen?
Du jonglierst jeden Tag mit zahlreichen Aufgaben?
Du versuchst es allen recht zu machen und
fühlst dich dennoch am Ende ausgebrannt?
Es ist Zeit, wieder zu dir selbst zurückzufinden
und die Last abzulegen!
Dein Verlangen, dich auszudrücken ist genauso wichtig zu nehmen, wie dein Wunsch, ein besserer Mensch zu werden, Leiden zu lindern oder Mutter Erde zu dienen. Das Verlangen nach all dem ist im Grunde ein- und dasselbe. Und es kommt durch das Göttlich-Weibliche zu uns.
02 Das Göttlich-Weibliche
Das Göttlich-Weibliche gilt in seinen zahllosen Formen schon seit Anbeginn der Geschichte als „die Mutter des Universums“. Dieses Göttlich-Weibliche ist auch die schöpferische Kraft in uns, der Quell kreativer Inspiration, Sehnsucht und Hingabe gleichermaßen.
03 Das kosmisch Weibliche und Männliche
Mutter Himmel und Vater Himmel, Mutter Erde und Vater Erde – das Göttlich Weibliche und das Göttlich Männliche wollen beide im Gleichgewicht in uns sein.
04 Kleine Übung:
Wenn du den Drang zu schöpferischem Tun verspürst, gib diesem beim nächsten Mal nicht nach, sondern bliebe einfach bei dem Gefühl.
Begib dich an einen ruhigen Ort, verbinde dich vollständig mit deinem Körper – lass dir Zeit dafür!
Bemerke dein Bewusstsein, schauend auf den Fokus dieses Drangs zum schöpferischen Tun oder zu dieser sich in Bewegung setzen wollenden Energie.
Du wirst diesen Drang in deinem Körper spüren: Es ist eine Empfindung, vielleicht kaum wahrnehmbar, die in der Tiefe deines Beckens beginnt, von dort aufsteigt, dein Herz und deine Kehle erreicht
05 Die Energie mag sich ungehindert fortbewegen
Im Idealfall können wir die Energie fließen lassen, frei dorthin, wohin sie natürlicherweise fließen mag:
In anmutige Bewegung, in schöne Worte, in berührende Melodien, in strahlende Farben auf der Leinwand, in ein Gefühl, was sich ausdrücken möchte.
Allzu oft verwenden wir unsere Kraft darauf, diese aufsteigende Energie zurückzudrängen und einzudämmen, damit sie uns ja nicht unkontrolliert entwischen kann.
06 Angst hält dich zögerlich zurück
Fühlst du dich weder gesehen noch wertgeschätzt?
Du gibst viel? Zeit Liebe Energie?
Du hast dennoch oft das Gefühl, dass du nicht wahrgenommen bist
in dem wer du bist, was du leistest?
Du erlebst, dass dir Rollen aufgedrängt werden,
die du eigentlich nicht (mehr) einnehmen möchtest?
Du zögerst, näher zu dir selbst hinzugehen?
Befürchtest du, dass du nicht gut, begabt, geschickt, jung,
schön genug bist, um schöpferisch tätig sein zu können?
Plagen dich Schuldgefühle, weil du glaubst,
Kreativität stünde dir nicht zu?
Erscheint es dir wichtiger, über die Maßen Sorge zu tragen für andere?
Deine aufrichtige Sinnsuche und dein kreativer Ausdruck ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit!
07 Sich erlauben
Vermutlich hast du immer wieder mal deine Ängste überwunden, bist gegen deinen „Gedankenstrom“ geschwommen. Du hast dich etwas ausprobiert und mit Wahlmöglichkeiten experimentiert.
Worin spürst du, dass du mit angezogener Handbremse fährst,
dich immer noch hinter Vorbehalten versteckst?
08 Das Scheunentor weit öffnen
Du darfst dir nicht nur erlauben, kreativ zu sein, sondern du „musst“ es sogar. Warum?
Wenn du spürst, dass sich der kreative Geist in dir regt, dann regt sich in Wirklichkeit das Göttlich Weibliche.
09 Das Weibliche aus der Dunkelheit entfesseln
Inmitten der Hektik des Alltags, zwischen Beruf, Familie und Verpflichtungen, geschieht es „zwangs“-läufig, die Verbindung zu deiner Weiblichkeit zu verlieren.
Die innere Stimme wird leiser und die tiefe,
nährende Kraft des Weiblichen gerät in den Hintergrund.
Lange Zeit war das Göttliche „vermännlicht“, das Göttlich-Weibliche wurde ignoriert, abgewertet und unterdrückt. In der heutigen Zeit ist der Schrei zu hören, das Göttlich-Weibliche nun in unseren Energiesystemen präsent werden zu lassen. Eine Vorstellung hilft uns dabei:
10 Weibliche Glut
Das Göttlich-Weibliche ist in gewisser Weise mit der Evolution verbunden. Das Kosmisch-Weibliche erschafft das Universum nicht nur, wie es in vielen Traditionen verstanden wurde, sondern treibt es auch ständig weiter voran.
Die weibliche Glut ist eine elementare Urkraft.
Sobald diese aktiv wird, bricht der Kosmos auf in die Existenz,
um Licht und Schatten zu durchlaufen und deine Entwicklung scheinbar voranzutreiben.
Sie führt dich und drängt dich ins Erleben.
11 Widersprüchliches Erleben
Spirituelles und kreatives Sehnen werden oft als Kräfte in entgegengesetzter Richtung wahrgenommen:
Die spirituelle Kraft zum Hohen und Wertvollen hin;
Die kreative Kraft zum Oberflächlichen und Egoistischen hin.
Dieser Widerspruch löst sich dann auf, sobald du dein Verlangen nach schöpferischem Ausdruck als integralen Bestandteil deines spirituellen Weges erkennen kannst und nicht als Laster, dem man nur nachgibt, solange man nichts „Besseres“ zu tun hat.
12 Die Beschreibung von mystischen Erlebnissen
Sie erzählen uns von einem blendend hellen strahlenden Licht, von einem Gefühl der Glückseligkeit, der Freude, der Liebe, wie sie mit Worten kaum zu beschreiben sind, dazu ein unfassbares Gewahrsein,
des Einsseins mit dem Göttlichen oder mit der gesamten Schöpfung.
Die Erkenntnis,
dass das individuelle Selbst
bereits eins ist
mit dem Göttlichen
und dies
schon immer war
13 Was ist nun anders?
Ein solches Erleben bedeutet Transformation –
wobei der Mensch bestimmte Wesenszüge entwickelt,
die zuvor entweder nicht oder lediglich in geringem Ausmaß
für ihn selbst und andere wahrnehmbar waren.
Zu den wichtigsten Wesenszügen gehören:
Mitgefühl für andere empfinden zu können,
die im Dramadreieck von Opfer Täter und Rettertum
noch mehr verstrickt ist, als man selbst.
Charisma und eine ruhige Freude durch Annäherung und
Eintauchen in der ewigen Quelle des Seins
mit nach und nach tieferem Zugang zum erweiterten Quantenfeld,
zu Träumen, zu Vergangenheit, Zukunft und Multidimensionalität.
Die Fähigkeit, göttliche Inspiration zu empfangen,
letztendlich für göttliche Gnade und Offenbarung bereit zu sein.
Ist es heute nicht die wichtigste Aufgabe überhaupt, dass wir lernen,
das Göttliche im Körper
wahrzunehmen und auszudrücken?
14 Auf dem evolutionären spirituellen Entwicklungsweg
Der „weibliche Weg“ HEUTE entspricht einem Gewahrsein,
einem Bewusst-Sein über das Erleben
und Verstehen deiner Körper-Empfindungen,
deiner Emotionen, der Motivation deiner Gedanken.
Öffne dich, entwickle dich, räume auf und aus.
Lass Veränderung entstehen.
Werde mutig.
Zeige, dass du wieder vollständig,
wieder lebendig werden kannst.
Nehme die Vielfältigkeit von Weiblichkeit wahr und entdecke Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Präsenz und im Ausdruck.
Du bist eingeladen, dich wieder mit deiner weiblichen Essenz zu verbinden und deinen Raum einzunehmen.
Tritt ein in den Raum in einer meiner Seminare
Geheil(ig)te Weiblichkeit
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im Zusammenleben in Begegnungen und Beziehungen.
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