Bedeutsam für Kinder in den ersten Jahren sind die sozialen Erfahrungen, die ein Kind in seiner Umgebung macht. Wie schön, wenn Kinder stressarm aufwachsen können. Wie wertvoll, wenn sie umgeben sind von Bindungspersonen, die für sie DA sind und ihre Bedürfnisse erkennen.
01 Phasen des Kind-Seins,
in denen Bindung entsteht und unterbunden werden kann
Vorbindungsphase (Geburt bis 6 Wochen)
Zwischen dem Säugling und der Betreuungsperson bahnt sich allmählich eine Kontakt an. Durch sein Weinen oder Glucksen und Gurren versucht er, ihr nahezukommen. Er erkennt ihre Stimme und ihren Geruch. Er reagiert auf Nähe beginnt zu kommunizieren.
Bindung entsteht (6 Wochen bis 8 Monate)
Das Baby zieht die Hauptbezugsperson anderen Erwachsenen vor. Im Kontakt mit ihr, werden seine verbalen Fähigkeiten immer besser
Eindeutige Bindung (8 bis 18 Monate)
Das Baby möchte in den Vordergrund kommen und seine Haupt-Bezugsperson auf sich aufmerksam machen – es hüpft und klettert auf ihr herum. Um sie vom Gehen abzuhalten, drück das Kind verbal oder durch sein Verhalten Frustration aus. Es ist hier sehr wichtig, dem Kind zuzuhören und sich mit ihm zu beschäftigen, damit es auf die gleichbleibende Befriedigung seiner Bedürfnisse vertrauen kann
Wechselseitige Bindung (18 Monate bis 2 Jahre)
Wörter werden immer wichtiger für das Kind. Das Sprechen erleichtert den Lernprozess. Insgesamt erweitert sich das Bewegungsmangel-, Spiel- und Kommunikationsrepertoire.
Nimm dir genug Zeit für dein Kind, höre ihm zu, beschäftige dich mit ihm, damit es auf die gleichbleibende Befriedigung seiner Bedürfnisse vertrauen kann.
02 Kinder entdecken die Welt: Die ersten Jahre
Optimal ist es, wenn Bindungspersonen feinfühlig die Gefühle des Kindes aufgreifen, wenn sie dem Kind Halt gebend sind und gegebenenfalls Tröstung von ihnen ausgeht.
Sollten dennoch kurz- oder mittelfristig stressige Situationen auftreten, um so mehr ist Halt und Trost nötig, um einem kleinen Kind eine sichere und vertrauensvolle Basis zu bereiten.
03 Entwicklungsstufen verstehen
Baby: Geburt bis 18 Monate
Das Babyalter dauert in der Regel so lange an, bis das Kind laufen kann. In dieser Phase erlernt das Kind zunächst, zu vertrauen. Hierzu gehört das Vertrauen darauf, dass Erwachsene sich ihnen zuwenden, ihr Weinen oder Schreien hören und dass sie regelmäßig gefüttert werden und trocken gehalten werden.
Aber auch das Vertrauen in sich selbst und die eigene Umwelt wird erlernt. Hierzu gehört, dass das Kind lernt, dass die Bezugsperson für das Kind DA ist, auch wenn sie in einem anderen Raum verweilt.
Mit der Zeit wird das Kind auch lernen, sich weiter von der Mutter zu entfernen, wie zu den Großeltern zu gehen, später in den Kindergarten zu gehen oder sich selbst mit einer Decke oder einem Stofftier vorübergehend selbst zu trösten.
Aber auch die Umgebung wird erkundet, wodurch das Kind lernt, auf gewisse Eigenschaften und Merkmale seiner Umgebung zu vertrauen. Etwa die Erfahrung: „Der Boden ist hart und mein Kuscheltier ist weich“ oder: „Eine Umarmung tut mir gut und eine Spritze weh“.
04 Entwicklungsstufen verstehen
Kleinkind: 18 bis 36 Monate
Typisch für Kleinkinder ist das Aktivsein. Die Fähigkeiten zu Laufen oder zu Rennen beflügeln ihre Abenteuerlust und Neugier. Das bereits erlernte Vertrauen, vor Gefahren durch Erwachsene bewahrt zu werden, gibt ihnen ein Gefühl der Freiheit, sich von den Eltern weg zu bewegen.
In dieser Phase erfahren Kinder die Bedeutung von Eigentum, Sicherheit und Selbstvertrauen. Typisch sind Erfahrungen wie: „Das sind meine Spielsachen“; Oder: „Ich habe Angst im Dunkeln“. Aber auch Selbstkontrolle und Selbstvertrauen wird erlernt: „Ich muss die Katze vorsichtig anfassen, dann kratzt sie mich auch nicht“.
05 Entwicklungsstufen verstehen
Vorschulkind: 3-6 Jahre
Vorschulkinder haben bereits Vertrauen in sich selbst, ihre Eltern und Andere entwickeln können. Nun beginnt eine Zeit, um sich mit dem weiteren Umfeld, etwa Freunden und Spielsachen intensiv zu beschäftigen.
Besonders ihre Kreativität macht sich durch erste Kunstwerke oder abenteuerliche Spiele stark bemerkbar. Rollenbilder werden auf die Probe gestellt und spielerisch verinnerlicht, etwa durch Spiele wie „Mutter-Vater-Kind“ oder „Backen eines Sandkuchens“.
Gerade deswegen sind Freunde in diesem Alter besonders wichtig, da diese untereinander viele Dinge erlernen und „üben“. So lernen Kinder zum Beispiel Entscheidungen zu treffen, sich zu streiten und zu teilen.
Liebe, Bindung und Nähe
Wie klingen diese drei Worte in dir an?
06 Stress der Erwachsenen und die Kinderwelt
Stress ist ebenso wie Problemsituationen in unserem Leben unvermeidbar. Doch Stress von den Erwachsenen, auch manchmal von älteren Geschwistern, wirkte sich – in welcher Intensität auch immer – einst auf dich als Kind aus.
Wenn wir als erwachsener Mensch heute häufig selbst gestresst oder gereizt sind, lassen wir unser/e Kind/er möglicherweise nicht ausreden; Vielleicht ertappen wir uns, laut zu werden; Manchen „rutscht die Hand aus“. Den eigenen inneren Halt zu verlieren bedeutet auch, in solch einem Moment deinem Kind keine Verlässlichkeit geben zu können.
07 Fühlst du dich gereizt?
Darum ist es wichtig, sich selbst dem eigenen „Inneren-Kind-Stress“ bewusst zu werden und tief Luft zu holen, bevor wir vom „Erwachsenen“, – ins „Kinderleben“ als Mutter oder Vater oder als Bindungsperson eintauchen.
08 Ein Elternführerschein wäre eine gute Sache
Um Stresssituationen mit dem Kind zu vermeiden gibt potenziell viele Möglichkeiten gut für sich selbst zu sorgen. Doch „Schulbuch-Protokoll“ liegt oft weit entfernt von einem alltäglichen Leben. Sich selbst immer wieder kleine Auszeiten bei einer Tasse Tee oder einige tiefe Atemzüge zu nehmen, gehört zu den Basics der Selbstfürsorge.
In Bezug auf die Kommunikation mit den Kinden können wir uns auch reflektieren: Denken/benutzen wir das Wort „Schuld“ noch in unserem Vokabular? „Schuld“ durch „Verantwortung“ auszutauschen, bringt uns zügig zu der Frage: „Wer trägt Verantwortung für was?“ und lässt uns konstruktiver mit unklaren Situationen umgehen.
09 Wie häufig benutzt du das Wort „Nein“ als „Verbot“ für dein Kind?
Selbstverständlich kannst du deinem Kind nicht alles erlauben – vorrangig zu seinem Wohle. Und natürlich müssen Eltern ihren Kindern ständig Grenzen setzen und auch bestimmte Dinge ausschließen.
Hierbei geht es jedoch nicht um das „OB Grenzen setzen“ sondern vielmehr um das „WIE Grenzen setzen“.
Das Wort „Nein“ wird früh von Kleinkindern verwendet, obwohl diese oft „Ja“ meinen. Das kommt daher, dass Erwachsene selbst allzu oft Gebrauch davon machen, obwohl es viele Möglichkeiten gibt „Ja“ zu sagen und gleichzeitig Grenzen zu setzen.
10 Weniger „Nein“, mehr Angebot aussprechen
Zum Beispiel:
Der 2-jährige Jonas möchte zum Frühstück schon Kekse essen, das soll jedoch so nicht sein. Anstatt nur „Nein“ zu sagen, könnte man auch sagen: „Ja, ich esse auch gerne Kekse! Aber was essen wir zum Frühstück?“
Möglicherweise ist Jonas trotzdem schlecht gelaunt, aber die freundlichen Worte des Erwachsenen können ihm helfen, in Zukunft mehr zu kooperieren.
Es ist lohnend, das Wort „Nein“ nur dann einzusetzen, wenn nach Abwägung von Möglichkeiten wirklich klare Grenzen gezogen werden müssen und selbstverständlich auch zum Beispiel in potenziell gefährlichen Situationen.
Zum Beispiel:
„Nein, Jonas- die Herdplatten darfst du niemals anfassen, du könntest dich verbrennen. Wie wäre es, mit dem Kochlöffel spielen?“.
11 Das wütende „Nein!“ des Kindes
12 Entwicklung von reichhaltiger Gefühlswelt
Positive Verhaltensmuster im Erwachsenenalter entwickeln sich maßgeblich in der frühen Kindheit. Eine gute Grundlage für die Entwicklung von positiver innerer Haltung und Verhaltensmuster ist es daher, Kinder früh in ihrer reichhaltigen Gefühlswelt einen Kompass mitzugeben.
Die Fähigkeit, „Gesichter zu lesen“ entwickelt sich beim Säugling früh und leitet ihn an, noch bevor er über ein Sprachverständnis verfügt. Bereits gegen Ende des ersten Jahres gelingt es den meisten Babys, die mütterliche Mimik zu interpretieren, um so zu erfahren, wie sie sich in ihrer Umwelt verhalten sollen.
Kinder verwenden den mütterlichen emotionalen Gesichtsausdruck zur Regulation, um über ihr Verhalten zu entscheiden.
Diese frühe „Spiegeln“ der Bezugsperson scheint den Aufbau von Gefühlsvielfalt zu fördern. Dies wiederum ermöglicht deinem Kind auch, die Gefühle anderer zu interpretieren und diese Informationen für das kooperierende Miteinander mit anderen zu verwenden. Dein Kind erfährt Begleitung und Bestätigung darin, was es fühlt. Und dass „fühlen“ per se gut ist.
Fühlen stärkt die differenzierte Wahrnehmungsfähigkeit für „die Welt da draußen“
13 Die eigenen Emotionen nicht vernachlässigen
Eltern dürfen müde sein und auch „nicht so gut drauf“. – Pause!
Eigene Grenzen sind schnell überschritten durch Überlastung und Schlafmangel etc. Wichtig ist, dies dem Kind gegenüber zu kommunizieren, zu begründen. So ist es für das Kind viel leichter verständlich, warum es alleine spielen soll, wenn wir ihm sagen, dass wir müde sind und eine Pause brauchen.
Ein schroffes „Nein, ich kann jetzt nicht“, das Kind mit Ignoranz erziehen zu wollen oder sogar für schuldig zu erklären, weil es sich ein gemeinsames Spiel wünscht oder einfordert, hinterlässt tendenziell eine Botschaft von Ablehnung und erzeugt bei häufiger Wiederholung ein schamhaftes Gefühl im Kind, wenn es sich „zumutet“.
Stehst DU heute für deine Grenzen ein oder fühlst du dich schuldig dabei, gut für dich zu sorgen?
14 Spielen
Kinder finden ihren Zugang zur Welt spielerisch. Ihre Fertigkeiten, um sich zurechtzufinden, werden im Spiel geübt. Indem ein Stofftier oder eine Puppe zum „Sprechen“ benutzt wird, kann es deinem Kind leichter fallen, seine Gefühle in Worte auszudrücken.
Das Spielen mit den Eltern oder Freunden ist ebenso wichtig für das Kind, wie alleine zu spielen. Während im Spiel mit einem Partner Kooperation und das Aufbauen von Beziehungen erlernt wird, erfährt das Kind im Allein-Spiel, wie es sich selbst beschäftigen kann.
15 Erziehungsstil
Die Wahl des „richtigen“ Erziehungsstils stellt Eltern oft vor eine Herausforderung.
„Was ist das Beste für mein Kind?“
Diese Frage müssen Eltern für sich selbst immer wieder neu beantworten, denn die Bedürfnisse und Fähigkeiten unserer Kinder ändern sich ständig und damit auch die Grenzen und Freiheiten.
16 Wahlmöglichkeiten anbieten
Die Forschung ist der Meinung, dass eine Erziehung, welche dem Kind Wahlmöglichkeiten bietet, die wirksamste Methode sei, um Gleichwertigkeit und Respekt zu vermitteln ohne den Kindern jedoch die gleichen Privilegien und Vorrechte zu geben, wie Erwachsene sie innen haben.
Bei kleinen Kindern ist die Fähigkeit einer Wahl noch sehr begrenzt, sie können selbst noch keine Regeln einhalten und brauchen Erwachsene, die ihnen und die für sie Grenzen setzen.
17 Vorschulalter
Ab einem etwas fortgeschrittenen Alter können Kinder jedoch sehr wohl Schritt für Schritt Verantwortung übernehmen.
So kann die 5-jährige Anne entscheiden, ob sie nach mehrmaliger Aufforderung der Eltern, ihre Spielsachen selbst wegräumen möchte, oder ob es der Papa machen soll, der ihr die Spielsachen dafür jedoch einen Tag wegnehmen wird, bis er glaubt, dass Anne selbst dafür Verantwortung übernehmen wird.
Kleine Kinder können so einen gewissen Freiraum innerhalb bestimmter Grenzen erfahren und selbstwirksam entscheiden, welche Konsequenzen nach ihrer Entscheidung eintreten sollen.
18 „Fehlverhalten“
Wenn sich ein Kind daneben benimmt, fällt oft der Begriff des „Fehlverhaltens“. Ein „störendes“ Kind jedoch zeigt negatives Verhalten häufig einfach aus Neugier, Müdigkeit oder Langeweile.
So geht es dem 8 Monate alten Paul etwa nicht um Macht, wenn er den Hund am Schwanz zieht, sondern schlicht um die Neugierde auf dessen Reaktion. Die Intention des Verhaltens unseres Kindes ist demnach auch immer maßgeblich an dessen Alter gekoppelt.
19 Bauchweh
Kleine Kinder können ihre Gefühle noch nicht gänzlich verorten und haben oft „Bauchweh“. Sie nehmen ihre Umgebung allumfassend wahr mit feinen Antennen und kommen dadurch in eine große Unruhe. „Störung“ kann auch aus einem solchen beunruhigenden Zustand resultieren.
Fehlverhalten kann zu störendem Verhalten abgegrenzt werden, indem man sich die 4 Ziele des typischen Fehlverhaltens vor Augen führt.
20 Motivationen von entgleisendem Verhalten
Aufmerksamkeit – Ich will, ich brauche, ich möchte dazugehören!
Wenn Kinder glauben nur dazuzugehören, indem sie Aufmerksamkeit fordern und diese auch erhalten, wird diese zum Ziel des Verhaltens.
Wie kann dein Kind aufmerksame Präsenz von dir erhalten?
Du kannst deinem Kind Zugehörigkeit und Verbindung in vielen kleinen Momenten geben, so braucht es nicht um Aufmerksamkeit zu kämpfen und kann leichter akzeptieren, wenn du in Momenten auch mal keine Aufmerksamkeit geben kannst.
21 Motivationen von entgleisendem Verhalten
Macht – Du willst mich einengen, mir meine Selbstbestimmung nehmen?
Durch positive Macht lernen Kinder, Selbstermächtigung auszuüben.
Autonomie und Selbstermächtigung sind bedeutende Grundlagen für ein späteres selbstständiges Leben.
Positive Macht kann zum Beispiel erfahren werden, indem ein 18 Monate altes Kind allein essen darf. Es bekommt hierfür Anerkennung der Eltern und es wird hingenommen, dass sein Platz am Esstisch vielleicht nicht sauber aussieht.
Wird das Kind jedoch gefüttert, obwohl es lieber selbst essen möchte, könnte eine typische Reaktion von ihm sein, das Essen zu verweigern oder es auf den Boden zu werfen.
22 Motivationen von entgleisendem Verhalten
Rache – Du hast mir weh getan? – das merke ich mir!
Verliert ein Kind einen Machtkampf, entscheidet es sich vielleicht dazu, Rache zu nehmen. Das Ziel des Rachenehmens kommt vor dem Kindergartenalter nur selten hervor.
Dieses entgleisende Verhalten wurzelt in dem Glauben des Kindes nur dazuzugehören, wenn das Kind andere genauso verletzt, wie es sich selbst verletzt fühlt.
Spielt sich das Leben zu Hause ab wie ein einer „Kampfarena“, lernt das Kind notgedrungen nur diese Art der Kommunikation.
23 Motivationen von entgleisendem Verhalten
Entmutigt – Ich schaff das nicht!
Sich unfähig zu fühlen resultiert aus Entmutigung. Dieses Gefühl entwickelt sich jedoch erst mit der Zeit, wenn das Kind über Monate oder Jahre keine Möglichkeit gefunden hat, durch positives Verhalten dazuzugehören.
Ein entmutigtes Kind möchte sich zum Beispiel gar keine neue Fähigkeit beibringen lassen, weil es glaubt, es eh nicht zu können. Es ist wichtig, solche Kinder zu ermutigen und sie Fehler machen zu lassen, ohne ihnen das Gefühl zu geben, hilflos und unfähig zu sein.
24 Frühe Kindheit – Zeitsprung – Erwachsen sein
Wir sind erwachsen. Im Großen und Ganzen mag alles gut sein. Wären da nur nicht diese kleinen Unzulänglichkeiten. Eigenschaften, von denen wir spüren, dass sie unangebracht sind und die wir dennoch einfach nicht loswerden.
Wir haben ein klares Konzept davon, wie wir uns verhalten wollen und dann das:
Wir fahren aus der Haut, obwohl wir ruhig bleiben wollten,
wir werden laut, obwohl wir wissen, dass leise feiner und besser ist,
wir handeln übereilt statt achtsam und
sind ängstlich, obwohl wir wissen, dass nichts für eine reale Gefahr spricht.
„Du kannst alles schaffen“,
„Die Kraft deiner Gedanken“ Ratgeber –
„Post it“ am Badeschrank:
Du hast alles durch.
Wo haben unsere Schwierigkeiten ihren Ursprung?
In unserer frühen Kindheit?
Oder waren es vielleicht sogar die Erfahrungen der Generationen davor die uns heute zu schaffen machen?
Welche Rolle spielt die Epigenetik hierbei?
Ist eine generationsübergreifende Weitergabe auch der Grund, weshalb Eltern trotz besseren Wissen im Umgang mit ihren eigenen Kindern beeinträchtigt und „unfrei“ sind?
Mehr dazu erfährst du im vorherigen und weiteren Blogartikel.
Zur Klärung deiner Beziehungen empfehle ich dir eine Einzelsitzung oder Biografie-Arbeit in Präsenz oder Online.
Zur Vertiefung der Thematik empfehle ich dir die Teilnahme an meinen Seminaren.
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