Frau sein – heute

Frau sein oder mit „weiblichen Attributen“ als Mann konfrontiert sein heute: Welche Qualitäten sind für dich wertvoll und erstrebenswert? Urkraft, Verbindung, Liebe, Tiefe, Potenzial, Freiheit? Es ist Zeit, die Göttinnen-Kraft auf neuer Ebene wieder einzuladen in dein Leben, verlorene Energiepotenziale wieder zu integrieren, dein Denken zu reinigen und dir deine Empfindungen wieder vollumfänglich zu „erlauben“ . 

01  Das Weibliche

Das „Weibliche“ – und das individuell Empfindsame in einem Menschen wurde in der Zeit des Patriarchats als böser Schatten unter Kontrolle gehalten. Denn „das Weibliche“ war undurchdringlich, dadurch auf seine Art mächtig und musste unterjocht werden. Zarte Empfindungen bei Männern wurden als untauglich bewertet ausgetrieben und gestählt. 

02  Die Frau als Verführerin

Die Frau wurde zur Verführerin, zur Verderberin, galt als Inbegriff von Finsternis und wurde nun nicht mehr als Göttin und Begleiterin, sondern als Verbündete des Teufels personifiziert. Die Schlange wurde zum Symbol für das Böse und spiegelte die Wertung des Weiblichen und der Frau.

03  Die wilde Hexe 

Der Höhepunkt dieser Wertung war schließlich zur Zeit der „Hexenverbrennungen“, als das Böse direkt auf die Frau, als Schlange, als Verräterin projiziert wurde. Weibliche Kraft, als wilde, der Natur nahe und unkontrollierbare Kraft, bedeutet/e also in Folge von Verdrängung oder Abspaltung „des Unkontrollierbaren“ auch Polarisierung.

04  Verehrung und Verteufelung 

Zudem war Weiblichkeit an sich schon immer –  viel stärker als die Rolle des Männlichen- einem Dualismus aus Verehrung und Verteufelung ausgesetzt. Die Frau – Mutter, Göttin, Geliebte – war einerseits Symbolträgerin für Fruchtbarkeit, Leben und Weisheit, andererseits Verführerin und Botin des Unheils.

05  Soziale Ungleichheit – eine kulturelle Erfindung?

Die starken Meinungen und Erwartungen an die Rolle der Frau haben nicht nur unsere geschichtliche Entwicklung, sondern auch unser Denken bis heute stark beeinflusst.

Die Rolle der Frau machte eine lange historische Entwicklung durch. Diese Entwicklung war keinesfalls von Anfang an durch Unterdrückung geprägt. Denn bevor die Menschen sesshaft wurden, gab es eine Zeit, in der Frauen dem Mann weitestgehend gleichgestellt waren.

So waren Jäger-Sammler-Gruppen stark aufeinander angewiesen. Um das Überleben der Gruppe zu sichern, musste Solidarität zwischen den Geschlechtern geherrscht haben.

Die Frau als „schwaches Geschlecht“ ist eine Vorstellung, die sich erst Jahrtausende nach den Anfängen der Menschheit etablierte, als die Menschen sesshaft wurden. Dies ist „erst“ ca. 12.000 Jahre her. Zum Vergleich: Der moderne Mensch, der Homo Sapiens, existierte schon mindestens vor 300.000 Jahren.

06  Frauen wurden an Heim und Herd gestellt 

Durch die Sesshaftigkeit verkürzte sich die Mobilität der Menschen und die Geburtenraten nahmen drastisch zu. Frauen gerieten hierdurch zunächst gesundheitlich in die Defensive, ihre Lebenserwartung sank.

Hinzu kamen Kriege und Konflikte um Ländereien und Nahrung. Diese verliehen Männern im Außen Macht, wobei Frauen im Umkehrschluss gesellschaftlich an Wert verloren. Dies galt im Übrigen auch für Männer, die in diesem System nicht dominierten.

Aus egalitären, solidarischen Gruppen wurden so streng hierarchische Gesellschaften, welche von Eliten durch Krieg und Ausbeutung dominiert wurden. Frauen wurden immer mehr vom öffentlichen Leben und Bildung ausgeschlossen, wodurch sie als weniger wert wahrgenommen wurden.

Was uns belastet, geben wir zurück.

07  Das Frauenbild in der „neuen Welt“

Heute hat sich das Frauenbild in mancher Hinsicht verwandelt. Dank feministischen Bestrebungen änderten sich die Rechte von Frauen in den letzten 100 Jahren stark.

Dinge, die uns heute als selbstverständlich erscheinen, das Wahlrecht, die Selbstverwaltung eines Bankkontos oder die freie Wahl des Arbeitsplatzes, waren teils noch vor 100 Jahren für Frauen undenkbar.

Was wir für unsere Entwicklung brauchen,
erhalten wir als Geschenk oder
gereinigte Energiepotenziale
zurück. 

08  Alles wieder auf Anfang?

Es findet aktuell ein rasanter Wandel des Frauenbildes statt, welches sich wieder mehr an den Rollenverhältnissen zu Zeiten des menschlichen Ursprungs ausrichtet.  

Jedoch hat sich auch unsere Gesellschaft im Vergleich zu den Anfängen der Menschheit stark verändert. Wir können nicht einfach „back to the roots“. Die Geschlechter müssen nun, in unserer sesshaften, durch Fortschritt geprägten Gesellschaft, eine neue Form des Zusammenlebens aushandeln und gestalten.

Wir heilen unser Herz.
Wir befreien das,
was jetzt hinaus in unser Leben
fließen möchte. 

09  Das Leben ist ein beständiger Kreislauf

Wir gestalten von einer Idee über deren Manifestation bis hin zu deren Vollendung. Potenzial ist das, was man als bisher nicht entfaltete Möglichkeit in sich trägt.

Dies bedeutet insbesondere für Frauen und Männer, für „das Weibliche“ und „das Männliche“ in jedem Menschen sowie für alles Interagieren und Zusammenleben in welcher Form auch immer, neue Chancen, aber auch Herausforderungen.

10  Bestehende Strukturen erneuern sich

Ohne Zweifel wird kulturell viel „ausprobiert“. Mit was wir es dabei jedoch immer zu tun haben, sind Gefälle und Themen, die aus Macht- und Ohnmacht-Situationen entstehen. Diese sind ein großer Teil der Menschheitserfahrung und setzten sich meist von Generation zu Generation fort – wenn wir nicht mit dem Blick des „Bewusst-Seins“ das Leid und den Schmerz darin „entkernen“.

11  Selbstermächtigung innerhalb eines sozialen Zusammenlebens

Täter-, Opfer-, Retter-Rollen oder /-Anteile sind alles Teil des Dramas/Traumas, welches wir täglich erlebten in unserer Kindheit oder unserem Umfeld. Dieses Drama/Trauma, welches wir in persönlichen Beziehungen und somit auch in Strukturen in unserer Gesellschaft aufrechterhalten, spiegelt unsere „VerZWEIflung“ und noch nicht vollendete Entwicklung.

Entlarve deinen bisherigen „Spieleinsatz“ und konzipiere dich neu!

12  Wie fühlt es sich an?

Meist verdrängen wir aus Konditionierung oder aus alten Ängsten heraus Anteile in uns:

Fühlt es sich eher absichernd für dich an, die absolute Kontrolle zu behalten, zwanghafte Handlungen oder manipulative Gespräche an den Tag zulegen?

Oder fühlst du dich im Hilflosen, Ohnmächtigen vielleicht Rettenden wohl, weil es leichter ist, andere in der Täter-Ecke zu sehen? Vielleicht möchtest du lieber keine Verantwortung übernehmen und überlasst diese eher den „Machern“?

13  Agieren aus Konditionierung

Was auch immer du in Gedanken hegst oder in deinem Leben als Situation vorfindest: Wir manifestieren aus dem was wir einst mal „abgeschaut“ haben bei denen, die uns großgezogen haben. Manches bildete sich auch aus Re-Aktionen der Enttäuschung, der Verzweiflung, der Verwirrung darüber, wie du behandelt wurdest.

Häufig werden diese Erinnerungen von Gefühlen wie Schmerz, Ärger, Wut oder Hass begleitet, die wir meist in uns ablehnen.

14  Hilflosigkeit/Ohnmacht

Besonders schwer ist das Gefühl der Hilflosigkeit zu verarbeiten, welches mit Handlungsunfähigkeit einhergeht. Wenn sich nur das Umfeld verändern würde!?

Sei einfach DU.
Es geht nicht mehr darum, „Erwartungen“ zu erfüllen.
Versuche nicht, etwas ganz Spezielles sein zu wollen.

Sei du selbst mit all deinen Impulsen, Verhaltensweisen, Glaubensmustern und Erfahrungen.

Geh damit in tiefe Selbstannahme mit all dem Schmerz. 
Dann folgt Veränderung folgenREICH.

15  Verharren in der hilflosen Situation

Verharren entspricht einem der Überlebenskampf-Strategien. Wenn wir das Kämpfen aufgeben und Flüchten nicht möglich erscheint, dann ähnelt das Verharren einem Totstell-Reflex oder einem eingefrorenen Freeze-Zustand. Kurzfristig ist dieser Zustand möglicherweise hilfreich um durchzuhalten, weiterhin wirkt die Handlungsunfähigkeit jedoch lähmend und blockierend in alle Lebensimpulse, in alles Lebendige hinein. 

Ist es nicht möglich, die Position der Hilflosigkeit zu überwinden und wieder aktiv zu werden, werden auch auf unbewusster Ebene jegliche Veränderungsansätze blockiert.

16  Weitergabe der Überlebensmuster an weitere Generationen

Werden starre Rollen von Opferbereitschaft, Rettereinsatz oder Täterzwang oder auch die des heimlichen Mitwissenden immer weiter funktionalisiert, führt dies dazu, dass Traumata nur selten verarbeitet und im schlimmsten Fall sogar weitergegeben werden.

Die große Göttin flüstert jedem Menschen zu:
Erkenne dich und deine Verhaltensmuster .

17  Step by step aus der Rolle schlüpfen 

Versuche zu erkennen, wenn du in der Opfer-/Täter-/Retter-Rolle bist. Diese Rollen werden innerhalb deiner Persönlichkeit vielleicht auch wechselnd bedient. In manchen Situationen neigst du zum einen Muster – in anderen Situationen agierst du möglicherweise konträr.

  • Oft ist es aus Angst, Unsicherheit und Unwissenheit
    nicht möglich, selbst die eigenen Muster zu erkennen.
  •  
  • Gerne helfe ich dir im Rahmen meiner reichhaltigen Möglichkeiten –
    unter anderem durch mehrgenerationale Trauma-Aufstellungsarbeit und
    konkrete Zuwendung an deine inneren Anteile.
  •  
  • Das Ziel ist ganzheitliche Integration aller
    – durch Abspaltung und Seelenverlust „verlorener“ Anteile –
    in deine Persönlichkeit.

18  Woran merkst du….?

Anzeichen können sein, dass du an einem tiefen Groll auf die Außenwelt festhältst, ohne jegliche Aussicht auf Versöhnung. In der Regel liegt der Grund für deinen Missmut im Außen, wobei du selbst eine sehr passive, hilflose Rolle einnimmst – du befindest dich im „Opfer“.

Groll auf die Außenwelt agierst du möglicherweise auch prinzipiell direkt mit „deinem Gegner/oder Feind“ aus. Ohne ein Nachspüren, was in dir vielleicht angesprochen wurde in der Tiefe deines Seins – zum Beispiel dass eine frühere Erfahrung in dir einen empfindsamen Punkt traf. Du überdeckst deine Hilflosigkeit durch „Täter-Alüren“.

Möglicherweise hast du den inneren Druck, sofort und unmittelbar jedem „Schwachen“ zur Hilfe zu eilen und erlebst dich dadurch als stark und unangreifbar. Du befindest Dich in der „Retter-Mission“.

Öffne dich, 
entwickle dich, 
räume auf und aus.
Lasse Veränderung entstehen.

Werde mutig.
Zeige, dass du wieder vollständig,
wieder lebendig 
werden kannst.

19  Was ist neu? 

Der „weibliche Weg“ HEUTE entspricht einem Gewahrsein, einem Bewusst-Sein über das Erleben und Verstehen deiner Körper-Empfindungen, deiner Emotionen, der Motivation deiner Gedanken.

Weibliche Urkraft und Empfindungskraft
hat viele Namen und viele Eigenschaften.

Wir können derzeit oft nur das eine oder das andere sehen – nur einzelne Facetten betrachten. Diese bekommen dann Namen und werden hervorgehoben. Doch letztendlich kommt alles aus der EINEN Quelle und fließt in den EINEN Ozean.

20  Welche Eigenschaften vereint die Große Göttin in sich?

Die Große Göttin in dir mag sich mitteilen:

Ich bin die, 
aus der alles Leben entspringt.

Ich bin die, die alles Leben nimmt.

Ich bin die, die alles möglich macht,
was es zwischen diesen beiden Polen gibt.

Ich bin die Vereinigung aller weiblichen Attribute, Facetten und Auswirkungen in meinem  Innersystemischen. 

21  Ein nächster Schritt zur Selbst-Verständlichkeit und zur Selbstheilung

Entscheide dich, den Kopf nicht wie gewohnt in den Sand zu stecken, sondern für dich einzustehen.

Es gab verpasste Chancen in der Vergangenheit, in denen du nicht für dich einstehen konntest. Das frustriert, doch es ist wichtig zu akzeptieren, dass du an diesen Ungerechtigkeiten nichts mehr ändern kannst.

Entscheide dich bewusst dazu, die Opferrolle abzulegen und aktiv zu werden. Entscheide dich auch für ein „Erkennen wollen“ wenn du spürst, dass du manche Dinge aus niederen Beweggründen erzwingen wolltest.

Diese Seelenschwingung deines Heil-Seins findest du nur in dir!

Entscheide dich!

Gestatte dir,
du selbst zu sein,
genau so,
wie du dich ursprünglich
geplant hast und
wie du gedacht bist!

22  Erkenne die Chance darin, deinen Roh-Diamanten zu schleifen

Indem du erkennst und wenn für dich richtig, wieder aktiv und handlungsfähig wirst, oder auch loslässt, still wirst und Hinhabe übst, bewirkst du Veränderung im Innen und Außen.

Dir wird es leichter fallen, deinen Traumata der Vergangenheit zu begegnen, da du nun proaktiv verhinderst, dass sie sich wiederholen.

Außerdem kann dein Bewusst-Sein über dein bisheriges Denken und Handeln die Veränderung bewirken, die du dir vielleicht schon so lange herbeisehnst. 

Stelle dich
und die Schwingung
deines reinen Herzens
an den Anfang
deines gesamten Handelns.

23  Du bist bereits das, was für dich gut ist

Du selbst bist Experte/Expertin für deine Entwicklungs-Prozesse. Andere möchten dich sicherlich für die Befriedigung ihrer eigenen Bedürftigkeit formen. 

Durch frühe Zugriffe auf deine noch offene, arglose Kinderseele oder durch Loyalität zu den Menschen in deiner Nähe, hast/hattest du deine Verbindung zur einheitlichen Kraft verloren.

Das kann und soll sich jetzt ändern. 
Alte Wunden dürfen jetzt heilen.

Verbinde dich mit deiner „weiblichen“ Energie

24  Faktoren, welche die weibliche Kraft
in Frauen und Männern schwächen

Hierzu gehört in erster Linie eine vielgestaltige Kritik, die aufzeigen will, dass etwas mit DIR nicht stimmt.

Zu dünn, zu dick
Zu sexy, zu bieder
Zu klug, zu dumm….

Sicher kommen dir einige dieser Phrasen und Unsicherheiten bekannt vor.

25  Starker Selbst-Wert

Sich von Stereotypen ständig aus der inneren Mitte treiben zu lassen, schwächt im Selbstwert und erzeugt Kraft-/Energielosigkeit und Handlungsunfähigkeit, 

Kritik komplett zu entgehen ist schwer, allein Werbereklame für neue Diäten, Fitnessprogramme oder extreme Schönheits-Operationen sind überall anzutreffen.

Liefere dich
unerfüllbaren Erwartungshaltungen
nicht mehr schutzlos aus! 

26  Distanziere dich bewusst von Einflüssen, die dir schaden

Hierzu könnte gehören, der ein oder anderen „perfekten“ Influencerin in den sozialen Netzwerken zu ENTfolgen oder die Zeitschrift ins Altpapier zu verbannen, die dir am Ende ein ungutes Gefühl gibt, wenn du dich gegen die neueste Diät entscheidest. Auch dich zu ENTbilden von nutzlosem Wissen, könnte eine Möglichkeit sein, um wieder mehr ins Gefühl zu kommen.

Reduziere Einflüsse von außen,
wenn etwas
oder jemand
dir nicht gut tut.

27  Sorge regelmäßig für Erdung

Nicht umsonst nennen wir unseren Planeten Mutter Erde. Sie ist die Grundlage unserer Existenz.

Gehe regelmäßig in die Natur und
suche bewusst den Kontakt zu ihr –
verbinde dich
mit der elementaren Kraft.

Setze dich ins Gras, lausche den Vögeln, sammle Blumen und Kräuter oder bearbeite einen Werkstoff aus der Natur, wie Holz oder Stein.

Trage Kleidung und Farben, in der/denen du dich wirklich wohl fühlst, dies schafft Raum für ein selbstbewusstes Auftreten.

29  Verbinde dich mit Menschen, die in dieser Zeit
in ein „Ehrliches Mitteilen/Miteinander“ gehen wollen. 

Suche den liebevollen Austausch mit Gleichgesinnten,
die sich selbst entschieden haben,
für einen werte-bestimmten und achtsamen Umgang
mit sich selbst und anderen.

Schau, was dich daran hindert,
Frauen und Männern in deinem Umfeld
freundlich zu begegnen.

30  Kein Richtig, kein Falsch – unkompliziert  „anders sein“

Es gibt zunächst kein „Richtig“ oder „Falsch“. Was stimmig ist oder (nicht mehr) stimmig, wirst du durch deine achtsame Begegnung mir dir selbst und anderen erfahren.

Nehme die Vielfältigkeit von Weiblichkeit wahr und entdecke Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Präsenz und im Ausdruck.

Warte nicht zu lange, mutig nach vorne zu schreiten.

In anderen Blog-Artikeln auf meiner Seite erfährst du mehr über den Weiblichen Weg & more.

In meinen Seminaren erlebst und erfährst du mehr über
„Bewusst-Sein-Wert“ für dich und
im Zusammenleben in Begegnungen und Beziehungen. 

Du interessiert sich für die natürlichste Variante deiner Selbst?
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